Die Ausbeute war nicht groß, aber es hat Spaß gemacht, sonntags morgens 7:00Uhr das Gefühl zu haben, eine Heldin zu sein und einem geliehenen Stadthund die Natur zu zeigen!
Dienstag, 16. September 2008
Ich war in den Pilzen...
Ja, richtig! Auch eine Berlinerin kommt von Zeit zu Zeit dazu, in die Pilze zu gehen. Was diese Redewendung angeht, habe ich in den letzten Tagen festgestellt, dass Bekannte aus den alten Bundesländern immer fragen: "Hä? Wo warst Du?" Na, in den Pilzen. Natürlich klingt das doof, aber "Ich war Pilze sammeln" ist eben nicht heimatlich!
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
2 Kommentare:
Hallo Elke, Eure Ausbeute sieht wirklich mager aus. Vielleicht habt Ihr ja die anderen Pilze einfach übersehen. Das ist ein Phänomen, das mir selber widerfahren ist. Die anderen hatten immer die volleren Körbe
Jaaa, wie kenn ich das! Wir waren frueher immer hinter Koenigs Wusterhausen, in den Waeldern um Koerbis Krug herum sammeln. Ich konnte da ohne irgendwas zu sehen an Gruppen von Birkenpilzen vorbei marschieren - immer die Augen angestrengt auf den Boden gerichtet.
Elke, aber ordentlich mit Zwiebeln, Schinken und Eiern ergibt das mit Sicherheit eine nette Mahlzeit, was da in Eurem Korb zu sehen ist. Mhhh, ich schmeck es richtig!
Liebe Gruesse, Barbara
Kommentar veröffentlichen